Die Serbische Bibliothek in Wien wurde am 13. März 2020 offiziell eröffnet und ist Teil des Serbischen Zentrums in Wien. Die Bibliothek verfügt über über 7000 Bücher.

Geschichte

Die erste Bibliothek des Serbischen Zentrums entstand durch die Übernahme der gesamten Literatursammlung des ehemaligen jugoslawischen Konsulats in Wien nach der Auflösung des Gemeinsamen Staates.

Zu Beginn verfügte die Bibliothek über etwa 6.000 Bücher und war bis 2008 in Betrieb.

Mit Unterstützung der Botschaft der Republik Serbien in Österreich wurde die Bibliothek 2016 wiedereröffnet.

Die Botschaft der Republik Serbien in Österreich hat auch die Zusammenarbeit mit der Nationalbibliothek Serbiens ermöglicht, deren Direktor, Herr Laslo Blašković, dem Verein in den Jahren 2016 und 2017 insgesamt 328 Bücher übergab.

Bibliothek des Serbischen Zentrums in der 7. Wienerbezirk
Foto: Serbisches Zentrum in Wien

Inhalt

In der Literatursammlung der Bibliothek des Serbischen Zentrums gibt es viele Genres, von Belletristik bis hin zu Enzyklopädien, Wörterbüchern, Lexika, Handbüchern, Fachliteratur und Hauptwerken der heimischen und Weltliteratur.

Regelmäßige Spender von Büchern sind die Nationalbibliothek Serbiens und das Amtsblatt aus Belgrad.

Die serbische Bibliothek füllt ihre Regale ständig mit neuen und zeitgemäßen Titeln auf und ist bestrebt, mit ihrem Angebot zum Erhalt der serbischen Sprache in der Hauptstadt Österreichs beizutragen.

Text übernommen von https://serbischeszentrum.at

Eine Buchmiete ist zu einem vereinbarten Zeitpunkt möglich. Siehe Kontaktadresse hier.